Eure schönsten Reiseberichte und Location im FSX

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    • Hallo

      Hier mein Bericht der in Cairo begann.

      Alle Handlungen und Personen sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit echten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt!

      Eigentlich wollte ich in Cairo nur einige Sehenswürdigkeiten anschauen, aber was dann geschah war so unglaublich dass ich es bis heute selber noch nicht glaube.

      Im Morgengraun startete ich mit einer Piper Cub und Heidi vom Cairo Int Airport.
      Wir nehmen Kurs 240 °, denn dort liegt unser Ziel.



      Nach einer Weile sehen wir unser Ziel schon in der Ferne.



      Es wird schon heller als wir näher kommen. Ein toller Ausblick den wir beide genießen…



      Doch dann passiert das Unerwartete. Es gibt eine Riesen Explosion. Die Piper schaukelt wie wild in der Luft und ich bin erst einmal beschäftigt sie in der Luft zu halten.
      Heidi unterstütz mich derweil mit einem Ohrenbetöhrenden Kreischen – Fast lauter als die Explosion.





      Gut das ich mit der Piper mit Tundra Bereifung unterwegs bin. So kann ich in der Nähe der Pyramide landen und rolle dann so weit ich komme zur Explosionsstelle. Evt. braucht dort ja jemand meine Hilfe.
      Als ich um die Ecke rolle erwartet mich aber etwas: „Seht selbst“ und ich wische mir erst einmal durch die Augen.
      Das hat aber nichts gebracht, denn ich sehe immer noch einen Grundierten Typhoon der in einem Riesen Loch in der Pyramide steht.
      Ansonsten ist keine Menschenseele in der Nähe.
      Ich schaue mir den EF erst einmal aus der Nähe an.
      Es ist eine nagelneue Trainerversion und ich frage mich wie sie wohl hier hin gekommen ist und was hier gerade passiert ist.
      Eins ist mir jedoch sofort klar. Dieses Baby werde ich adoptieren.
      Rasch ans Handy und einen guten Kumpel angerufen, der gerade mit dem neuen Airbus Transporter in der Nähe auf einem Testflug ist.




      Nach dem verladen bring er mich und die Typhoon nach Rostock Laage.
      Leider habe ich von der Aktion keine Bilder aber es musste alles sehr schnell gehen – Ihr versteht sicher
      Die Typhoon lasse ich jetzt erst mal nicht mehr aus den Augen.
      Gut das die Heidi mittlerweile dank einiger Kollegen hier im Forum genug Flugerfahrung hat und alleine mit der Piper weiter fliegen konnte.

      In Rostock wird der EF erst einmal etwas aufgepeppt und bekommt auch erst einmal eine schöne Lackierung.
      Und hier steht er nun




      Oh sorry man sieht nicht viel.
      Ich ziehe ihn mal schnell für euch aus der Halle.
      Ahhh. Was sehen denn meine Augen. Das ist ja sogar eine Sonder Lackierung




      Ich schleppe den EF über die Base zum Triebwerkstest.



      Gleich bin ich da



      Ich klettere zum ersten Mal ins Cockpit und bekomme erst einmal einen Riesen Schreck.
      Wer hat denn die mir bekannten Instrumente geklaut?
      Gut das ich ja sooon Compuuuterfachmann bin und mich mit de Window so dolle auskenn.
      Dennoch nehme ich erst einmal das Handbuch zur Hand.




      Das ganze fühlt sich gut an und nach kurzer Zeit laufen die Triebwerke



      Gut das es eine Trainer Version ist, denn so rolle ich gleich zu meinem ersten Flug.





      Leider gibt es vom Flug keine Bilder. Ich hatte vor lauter Aufregung meine Kamera vergessen.
      Nach einem tollen Flug lande ich sicher in Laage.
      Dort werde ich ins Büro des Kommandanten gerufen.
      Dieser macht mir ein tolles Angebot.
      Ich solle doch den Trainer mit der tollen Lackierung gegen eine einsitzige Version tauschen.
      Hier bei handelt es sich zwar aber um ein Entwicklungsflugzeug, aber ich hätte keine Probleme die Herkunft zu belegen, den ich würde die Maschine mit allen nötigen Zulassungen bekommen.
      Der Kommandant hatte wohl auch schon mit einem Politiker - G.W. aus … gesprochen und der hätte div. Hilfskräfte, die dann die Pyramide wieder reparieren würden.
      „Die müssen doch einfach nur ein paar Steine die da rum liegen aufeinander schichten“ hätte er gesagt.

      Ich nehme das Angebot an und man bring mir den EF zu meinem Heimatflughafen nach EDLP.
      Und hier steht er nun




      Cockpit auf und rein ins Flugzeug



      Nach Freigabe rolle ich zum Start.



      Gleich ist es so weit – der Puls steigt.



      Und da bin ich auch schon „AIRBORNE“.



      Nach einer kleinen Runde komme ich zum Flughafen zurück.





      Hier lande ich sicher und stelle den EF im Hangar ab







      Ich hoffe jetzt nur das ich nicht aufwache und alles nur ein Traum war, den das fliegen mit dem Eurofighter hat schon Spaß gemacht.

      Mitwirkende:

      FSX mit ACC

      Heidi mit A2A Piper Cub

      Eurofighter Typhoon SE mit Rostock Laage Szenerie von AFS Design / Halycon

      German Airports 3

      Div. Helfer die hier nicht genannt werden können und natürlich

      Lightning

      Gruß @ all
    • Hallo Silius

      Erst mal Danke

      Ja der EF sieht nicht schlecht aus, fliegt sich meiner Meinung nach aber etwas zickig.
      Ich habe aber auch noch nicht so viel getestet, von daher muss ich erst mal schauen.

      Zum ACC

      ACC ist das Acceleration Pack das es für den FSX gibt.
      In der Gold Edition die ich verwende ist es schon enthalten.

      Genau: Gecko war schneller :c411:

      Gruß Lightning
    • Ein langer, anstrengender Flugtag neigt sich dem Ende. Während ich die letzten Kekskrümel, Coladosen und Zigarettenstummel verstaue bewundere ich mal wieder den Ausblick auf die wunderschöne Landschaft in der Abendsonne.



      Der letzte Wendepunkt des Tages, schon wird es Zeit in den Entteil zu drehen.



      Anflugwinkel optimal, jetzt nur noch gerade halten, Schub knapp über 90% und gaaanz langsam kommen lassen...



      Na, das war aber nicht so die perfekte Landung... das Üben wir aber nochmal!!



      Was den nu... Beschleunigen ist was anderes?? Argh, klar, der Bremsschirm... den hätte ich doch gar nicht gebraucht!!
      Hoffentlich hat das keiner gesehen, das gibt wieder Lacher ohne Ende, von dem Kasten Bier für den lädierten Schirm ganz zu Schweigen.

    • Ich hab das schöne Wetter heute mal genutzt, um ein bisschen in den Alpen rumzudüsen. Also rein in die F-18 und ab zur Runway von Innsbruck:



      Steigflug durchs Inntal:



      Alle Piloten meinen ja, in Innsbruck sei es so eng wegen des Tales, in dem es liegt. Also Düse voll aufdrehen und ab dafür:



      Zwei Portraitaufnahmen meiner F-18 vor einem strahlend blauen Himmel:



      Full Afterburner....YIIIEEEHAAAAH:



      Geil, diese Power meiner Hornet!



      Noch ein Überflug über Innsbruck und dann ab zu neuen Weiten...den Mond im Hintergrund werde ich aber wohl nicht erreichen....



      ...auch wenn schon das dunkle Stahlblau des beginnenden Weltalls weit über uns durchschimmert:



      Der Bodensee aus ca. 56.000 Fuss:



      So hoch oben kann ich mich aber nicht lange halten, also ging wieder tiefer und wir überfliegen ein paar Gebirgsseen:



      Hey...ist das Kaufis neue Flugschülerin da in der 737?



      So langsam wird aber der Sprit knapper...also langsam in Richtung St- Gallen abdrehen, wo ich landen möchte:





      Vorbei gehts an Zürich:



      Zwischen Zürich und dem Bodensee zieht es sich etwas zu:





      Nur noch etwa 30% Sprit im Tank...gut, dass der Bodensee, an dessen Ufer der Aiport St.Gallen/Altenrhein liegt, schon in Sicht kommt:



      Landeerlaubnis ist eingeholt...der Tower lässt uns direkt ohne eine Platzrunde anfliegen, also gehts in den Approach:



      Jemand beobachtet meinen Endanflug von seinem Boot aus:



      Kurz darauf sind wir sicher unten....



      ....und rollen zur Parking Area:



      Triebwerke abstellen und die Haube öffnen:



      Gruss,
      Jan
    • Kennt ihr diese Sonntage?? Draußen alles grau in grau, im Fernseher gröhlen zum wiederhloten Male die Möchtegernsuperstars um die Wette und Familienbesuch in Form von Mutter und Schwiegermutter haben sich auch angekündigt, die eigene Frau ist, angesichts diesen frohen Ereignises, schon seit Tagen am Putzen...
      Nicht selten enden solche Tage mit Familiendramen, Selbstmorden oder schlimmeren...
      Es hilft nur eines, die Flucht nach vorn...
      Den Wecker auf 4 Uhr früh gestellt, als Weckton den Rufton vom Boss. Auf die verschlafene Frage was denn los sei antworte ich mit: "Ach, irgendwo brennts schon wieder, ich muß gleich los. Bin bestimmt schnell wieder da..."
      Rein ins Auto, raus zum Flugplatz! Die 104 fällt heute leider aus, alleine bekommt man die nicht klar und mein Wart wäre wohl recht begeistert davon wenn ich ihn jetzt von seiner Frau hole...
      Aber da steht ja noch die alte T-6, die langweilt sich eh die meiste Zeit. Als ich es dann nach einer gefühlten Ewigkeit schaffe den Motor zu starten gibt es kein halten mehr, ab Genetalien... gen Italien natürlich.
      Und nach etwa zwei Stunden Flugzeit steigt die Sonne über die Berge...









      Während hinter uns schon der neue Tag beginnt liegt der Platz von Regio Calabria noch im Schatten der Berge...







      Sämtliche Anrufe an den Tower bleiben ungehört, kein Wunder um diese Uhrzeit. So gehe ich auf eigene Faust in den Endanflug...







      Und genau in dem Moment als die Räder den Boden berühren spitzelt die Sonne über die Gipfel...



      Ich stelle die Kiste vor der Tanke ab, klar das hier auch noch keine Menschenseele zu sehen ist...
      Ich mach mir jetzt nen schönen Tag, schreib nur noch schnell ne SMS nach Hause, "Dauert doch etwas länger, ich beeile mich!!".
      Natürlich werde ich genau das sicher nicht machen...

    • Mal wieder ein Bericht von mir...dieses Mal unter dem Titel: "Wo ist Xynthia?"

      Für heute war ja das Surmtief Xynthia über Teilen Deutschlands angekündigt...das ist doch mal ne gute Gelegheit, die Schönwetterfliegerei sein zu lassen und ein bisschen Spaß zu haben. Sandra, unsere Flugplatzmeterologin...naja Meteologiestudentin, die momentan bei uns Dienst tut, meinte auf meine Anfrage, wo sich Xynthia, bzw. deren Ausläufer gerade befinden: "Im Momet ist es hier noch nicht so schlimm...Sie können das Sturmtief also noch umfliegen. Das wollten Sie doch wissen oder?"
      Ich grinste sie nur an und antwortete: "Umfliegen? Nein, nein, ich will mitten in den Sturm reinfliegen....n bisschen Spaß haben!"
      Sandra, die noch nicht lange bei uns ist meinte besorgt: "Nun...der Sturm erreicht Böen bis zu 100 km/h, in den Alpen sogar bis 130 km/h...zumindest laut der Vorhersage hier auf dem Schirm!"
      Mit einem lockeren "Na, umso besser! Vielen Dank, Sandra!" verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg zum Vorfeld, wo meine F-18C bereit stand. Kaum in der Luft erreichen wir eine tiefhängende Wolkendecke und es schüttelt die F-18 ein bisschen durch:



      Den Chiemsee lassen wir links liegen und nehmen Kurs in die Alpen:





      Vor uns liegt der Inn, dem wir bis kurz hinter Innsbruck folgen werden...von Xynthia ist nichts zu merken:



      Immer dem Inn entlang bis Innsbruck:







      Diese Senke lädt geradezu dazu ein, hindurchzurasen:





      Dann drehen wir nach Süden ab und folgen einem kleineren Tal...mein Ziel sind die Hochalpen, weil dort ordentliche Sturmböen gemeldet wurden:





      Und dann erreichen wir schließlich die verschneiten Gipfel der Hochalpen...bei strahlendem Sonnenschein. Von wegen Sturmtief....das einzige was hier tief ist, bin ich:





      Ganz schön einsam hier oben über dem ewigen Eis...hier möchte man keinen Triebwerkschaden haben:





      Weiter ging die Reise in Richtung Nordwesten....also grobe Richtung Zürich oder Basel:



      Der Nebel hängt in den Tälern:





      Wir verlassen die Alpen und fliegen weiter Richtung Zürich..der Plan sah vor, an Zürich und Basel vorbei über Frankreich nach Saarbrücken oder Wiesbaden zu fliegen, wo Xynthia ja am heftigsten sein sollte:



      Wir passieren Zürich:







      Dann folgen wir dem Oberrheingraben nach Norden:



      Über Freiburg drehen wir dann doch nach Osten ab, weil der Sturm laut aktuellster Wettermeldungen doch über Bayern angekommen sein soll....also beschließe ich, nach Erding zu fliegen, wo ich auch gestartet bin:



      Beim Flug in Richtung München nimmt der Sturm doch noch zu und die F-18 wird doch teilweise recht gut durchgeschüttelt....von dem Ausmaß, das angekündigt war, ist der Sturm aber weit entfernt:



      Meine Hornet in der Abendsonne...



      Wir überfliegen München...im Hintergrund sind die Autobahn nach Fröttmaning und die Allianz - Arena zu sehen:



      Dann gehts über das Münchener Umland weiter Richtung Erding:



      Eindrehen zum Endanflug, vor uns liegt EDDM:



      Sicher aufgesetzt....hier muss es geschneit haben:



      Am Tower vorbei gehts zum Parkplatz:



      Triebwerke abstellen, Haube auf und ab zum Abendessen:



      War ein wirklich schöner Flug...auch ohne Sturmtief Xynthia.

      Gruss,
      Jan
    • Dieses Wochenende steht Familienbesuch an...Onkel und Cousin haben sich angekündigt, da sie in Ingolstadt ein Fussballspiel anschauen und dann zu uns kommen wollen. Da kommt ein Anruf meines Onkels: "Hallo, ich bins. Leider gab es auf der Autobahn wegen schlechten Wetters einen schweren Unfall....alles gesperrt. Wir wissen nicht, wann wir zu euch durchkommen."
      Das bedeutet, dass ich die beiden Gestrandeten wohl da rausholen muss. Also eben kurz bei der Flugleitung angerufen und los gehts:
      "Hey Kollegen, ich bins. Ich muss meine Family aus Ingolstadt abholen, weil die Autobahn dicht ist. Sagt mal....ist die Diamond Star schon flugfertig?"
      "Leider nein...da werden noch letzte Arbeiten vom Hersteller dran gemacht."
      Schade...na gut, dann nehme ich eben die Beech Duke...die ist noch frei.
      Kurze Zeit später ist die Duke aus dem Hangar gerollt und steht bereit:



      Das Wetter ist ja gar nicht so übel...hat sich wohl beruhigt. Aber wenns da wirklich so geknallt hat, kann das dauern, bis die Autobahn wieder frei ist.
      Taxi zur Runway, Vollgas und los gehts....jetzt merkt man, dass die Sicht immer noch recht bescheiden ist:



      Eindrehen auf direkten Kurs nach Manching...dorthin konnten sich die beiden zum Glück noch mit dem Auto durchschlagen:



      Am besten steige ich einfach über das schlechte Wetter...auf diese Sichtverhältnisse hab ich keinen Bock:



      Hier oben herrscht strahlender Sonnenschein:



      Nach 10 Minuten Flugzeit ist Manching erreicht, das ja nahe bei Ingolstadt liegt. So eine Suppe!



      Trotzdem mache ich die Maschine klar zur Landung:



      Final Approach into ETSI:



      Rollen zum Treffpunkt, wo ich die beiden Fussballfans aufnehmen soll:



      Die Triebwerke lasse ich einfach laufen....geht ja gleich weiter:



      Nach einer herzlichen Begrüßung gehts zurück zur Runway in Manching:



      Wir verlassen Ingolstadt und nehmen Kurs zurück nach Erding:



      Und wieder raus aus der Suppe:



      "Das ist ja richtig geil hier hinten....wie in einer Präsidentenmaschine!" meinte mein Cousin und fläzt sich in einen Ledersessel in der Kabine:





      Über Erding reisst es sogar auf....schön, dann wird es nicht so eine schwierige Landung wie in Ingolstadt:



      "Wenn ihr mal rechts aus dem Fenster schaut, könnt ihr den Flughafen München sehen. Wir landen aber in Erding...ist näher an zu Hause." mache ich die beiden aufmerksam. Mein Onkel macht ein Bild aus dem Fenster:



      Auch das Cockpit fotografieren die beiden....ich lege die Duke schön fotogen in eine leichte Kurve....das sieht besser aus als im Horizontalflug:



      Kurze Zeit später sind wir auch schon gelandet....



      ...und rollen zum Parkplatz. Weiter gehts wieder mit dem Auto und das Wochenende ist gerettet ;)



      Viel Spaß mit dem kleinen Bericht.

      Gruss,
      Jan
    • @Kaufi
      Das freut mich ja...so viel Lob vom Meister der Reiseberichte.

      Da die Family ja auch wieder zurückgebracht werden musste, schließlich steht das Auto immer noch in Ingolstadt, gings heute wieder in die Luft. Dieses Mal stand sogar die neue Diamond Star zur Verfügung, also wurde dieser General Aviation - Airbus doch mal in Beschlag genommen:



      Vollgas und ab gehts:



      Eindrehen auf den Kurs Richtung Manching:



      Das Wetter spielte heute auch besser mit als gestern, also bot sich eine schöne Sicht auf die kleinen Dörfer unter uns:



      In EDDM herrscht wohl auch Wochenendruhe...scheint nicht viel los zu sein:



      Ein Blick in das hochmoderne Glascockpit: Garmin 1000 GPS, Multifunktionsanzeige und ein paar Reserve - Rundinstrumente, also alles was das Herz begehrt ist vorhanden:



      Wir lassen die Münchener Gegend hinter uns und fliegen weiter Richtung Ingolstadt:





      Ein paar Seen kurz vor Manching...wir sind also bald da:



      Wir fliegen entlang der Autobahn...alles frei. Wunderbar!



      Kurzentschlossen drehen wir eine Runde über Ingolstadt:







      Dann gehts zurück nach Manching...schließlich wollen die beiden heute noch daheim ankommen:



      Im Landeanflug überfliegen wir die Autobahn und meine Passagiere nutzen das für einen letzten prüfenden Blick...aber alles sieht gut aus:



      Nach der Landung rollen wir zum Parkplatz, vorbei an einem Piloten, der mit Hingabe seinen Starfighter poliert...na, wer das wohl sein mag ;) Dieses Mal mache ich die Maschine aus, weil ich auch noch in Manching bleibe...schließlich soll hier gerade ein alter E.A.P. von British Aerospace rumstehen....quasi der Vorläufer des Eurofighters. Also Maschine parken und Motor abstellen:



      Gruss,
      Jan