Eure schönsten Reiseberichte und Location im FSX

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    • Ahja, dahin ist sie also geflüchtet...
      Dann kannst Du ihr ja beibringen das man Kabinendächer nicht mit nem ölgetrankten Lappen aus dem Mülleimer putzt...

      Aber bei Soar Airlines soll es jetzt eine Pilotin geben.... hab zwar ihre Nummer noch nicht, dafür ihren Flugplan... :D

      Ab dafür...



      Nennt mich Armstrong...



      Irgendwo hier muß es doch sein...



      Oder hier??



      Doch da??



      Ach, hier steckt die... Frau am Steuer... :p101:





      So, noch ein kurzes Hallo rüber gewunken, dann wird Zeit fürs Abendessen, meine Frau wartet schon.... :148:
    • Tjaa, da hat Kaufi einfach das Gesicht von Sarah ausgetauscht, der Scherzkeks. Hab gerade meine Cub für einen kleinen Rundflug vorbereitet, da seh ich eine F-14 irgenwo weiter abgelegen abgestellt. Nur der hintere Platz war besetzt. Beim näherkommen erkannte ich, dass das Sarah war.
      Ich: "Hey Sarah. Wo ist denn dein neuer Ausbilder, der Kaufi? Und warum liegen hier überall Manuals rum im Cockpit?"
      Sarah (verzweifelt): "Ach der meinte, ich soll die Maschine hier komplett startklar machen. Aber ich habe keine Ahnung!"
      Meeeensch, Kaufi, du kannst das Mädel doch nicht gleich in ne F-14 setzen.... *lol*
      Ich hab ihr dann gesagt, dass sie erstmal die Grundlagen lernen sollte und ließ sie in die Cub umsteigen. Noch ein letzter Check auf dem Parkplatz....der Motor läuft bereits:



      "Ok, Sarah, die Maschine steht jetzt ausgerichtet auf der Runway. Dann gib einfach mal Vollgas!" Und los gehts....gut macht sie das.



      Wir brummen über die verschneite Landschaft:



      Das Wasser des Bodensees strahlt förmlich in seinem tiefen Blau:



      Gut, das sollte dann für heute reichen und ich steuerte die Cub zurück in die Nähe des Flugplatzes....Sarah sollte dann mal eine Landung probieren...ein bisschen unsicher, der Anflug:





      "Nein, Sarah, das ist nicht die Runway, sondern der Taxiway!"



      Also abdrehen für einen neuen Versuch:



      Jetzt musste ich aber doch eingreifen...dieser Hangar war mir dann doch etwas zu nah dran....



      Nach einem neuen Anflug setzten wir aber doch sicher auf. Zwar nicht perfekt in der Mitte der Runway, aber fürs erste Mal eine gute Landung:



      Gruss,
      Jan
    • Aus der winterlichen Schweiz ging es in die Sonne. Allerdings nicht in die Karibik oder nach Rio, wo Kaufi rumfliegt, sondern ins Death Valley in Nevada. Die Jets mussten während der Überführung zwischenlanden....Probleme mit der Elektrik, anscheinend waren ein paar Computer überhitzt. Aber fliegen ging trotzdem, denn auf dem Flugplatz stand eine alte Grumman F-6F Hellcat aus dem Zweiten Weltkrieg herum. Weiss der Himmel, wie die da hingekommen ist, aber sie war noch flugtauglich:



      Am Anlassen des 2.000 PS starken Pratt & Whitney Double Wasp Sternmotors ging ich ein bisschen hinter dem Panel in Deckung...man weiss ja nie, ob mir das Ding gleich um die Ohren fliegt. Aber der Motor sprang sofort an, ganz so, als wäre die Hellcat noch fabrikneu.
      Kurz darauf war ich auch schon in der Luft:



      Erstmal nahm ich Kurs auf die nahegelegenen Berge, um da etwas rumzuheizen:





      Im Tiefflug donnerte ich über den Bergrücken:



      Dann ging es weiter ostwärts, also wieder in Richtung des Flugplatzes. Schließlich hatte kein tragbares GPS dabei und mich hier über dem Death Valley zu verfranzen muss ich nicht unbedingt riskieren:



      Wir überfliegen das Tal, in dem auch der Flugplatz liegt. Aber noch wird nicht gelandet, sondern mal die andere Bergkette inspiziert:





      Auch nett hier...geile Aussicht:







      Und es geht wieder heimwärts. Allerdings wird die Maschine durch Turbulenzen ziemlich durchgeschüttelt....muss ja eigentlich ne geile Thermik sein hier. Ob ich mal eine Runde im Diskus über dem Death Valley riskieren soll?









      Wir gehen tiefer und suchen den Flugplatz. Als er in Sicht ist, geht es in die Platzrunde über dem Sand:



      Nach der Landung rollte ich die Hellcat auf den Apron. Welcher Flugplatz das war, weiss ich gar nicht, weil es nicht Independence war, von wo ich abgeflogen war:



      Neben einer Mooney ist noch ein Parkplatz frei:



      Gruss,
      Janl
    • Freut mich, wenn euch der Death Valley Bericht gefallen hat. Die Szenerie ist wirklich atemberaubend...kann ich jedem nur empfehlen! Allerdings hatte der Mooney - Pilot es sicher angenehmer als ich in meiner Hellcat. Das Ding hat doch bestimmt ne Klimaanlage....in der engen Hellcat kommt man dagegen ganz schön ins Schwitzen. Hab mir dann am Flughafen gleich mal nen kühlen Drink geholt...das nette Mädel an der Bar meinte nur: "Sie sehen aber fertig aus...dabei hat Ihre Mooney doch sicher ne Air Condition."
      Ich darauf: "Die Mooney schon, aber meine Hellcat nicht...leider."
      Sie: "WAS? Mit dem alten Ding sind Sie über die Wüste geflogen?? Das ist aber mutig!"
      Tja, irgendwie muss ich der Lady recht geben...wird doch mal Zeit, dass unsere F-16 wieder flottgemacht werden, aber das kann noch dauern. Die Mechaniker meinten, dass die Computer alle Nase lang wieder abstürzen wegen der Hitze und so will der Chef die Jets auf keinen Fall fliegen lassen. Ist schon lustig...die hochmoderne F-16 versagt kläglich und die Hellcat von 1943 packt die Bedingungen ganz locker!

      Gruss,
      Jan
    • Heute kam ein Anruf des Chefs: "Morgen, Pilot! Unsere F-16 machen immer noch Probleme...ich bin zwar schon dran, dass wir nach Europa zurückverlegt werden, in die Toskana. Aber das kann noch ein wenig dauern!
      Aber warum ich anrufe: Die Jungs von der Air Force drüben in China Lake wollen anscheinend das alte A-12 Avenger II Programm wiederaufnehmen und jetzt brauchen sie einen Testpiloten für die Maschine."
      Ich: "Nunja....kein Problem. Ich dachte nur, die A-12 wäre nie gebaut worden."
      Cheffe: "Doch, eine einzige Maschine wurde gebaut. War und ist aber Top Secret!"

      Na gut, also gings ab nach China Lake am Rande des Death Valleys. Nach einer eeeewig langen Sicherheitskontrolle ging es aufs Vorfeld, wo die A-12 genau gegenüber des Parkplatzes abgestellt stand. Für Bilder war keine Zeit, da es sofort ins Cockpit ging mit dem Kommentar: "Dieses Cockpit haben Sie niemals gesehen, verstanden!"
      Ich darauf, frech grinsend: "Und wie soll ich dann fliegen, hm?"
      Oh Mann...der Mensch von der Air Force sah mich an, als wollte er mich sofort nach Guantanamo schicken...
      Dann bekam ich aber dennoch die Starterlaubnis und hob die A-12 in den trockenen Himmel über Nevada:





      Dann noch ein Bild vom Cockpit:



      Dann kam über Funk: "Hey, Pilot! Stellen Sie sofort sämliche Bildaufnahmen ein!"
      Ich verdrehte nur die Augen und dachte mir: "Oh Mann...diese Amis!" Ich weiss, ich hätte meine Klappe halten sollen, konnte es mir aber nicht verkneifen zu antworten: "Heey...Jungs, was habt ihr denn? Ich bins, euer Kumpel Osama! Und jetzt fliege ich nach Afghanistan!"
      Eine Weile blieb es still und ich dachte schon, die da unten verstehen ja doch etwas Spaß. Dann hörte ich plötzlich den Radarwarnempfänger aufheulen....wir wurden erfasst! Kurz drauf sah ich eine F-16, die sich schnell auf direktem Abfangkurs näherte. Ok, jetzt nur nicht die Nerven verlieren! ich ging in den Horizontalflug und wartete, bis die F-16 neben mir war. Der Pilot gab mir Handzeichen, ihm zu folgen. Ich öffnete einen Kanal zu ihm und meinte: "Roger, ich folge Ihnen! Aber sach ma, Kollege....versteht ihr denn keinen Spaß?"
      Der F-16 Pilot war sichtlich entspannter, eskortierte mich aber dennoch für den Rest des Fluges.

      Gruss,
      Jan
    • Da hat es endlich geklappt...die Versetzung nach Italien in die Toskana ist geritzt und dann sowas....aber lest selbst. Die Sonne knallt mal wieder auf den Flughafen von Pisa...eher Flugplatz, da es ein kleinerer Airport ist. Ich döse gemütlich in der Sonne und lasse meinen Scherz, den ich mit den Amerikanern getrieben habe, nochmal Revue passieren, da höre ich: "He! He! Hey Stronzo!" Ich wache auf und baue mich vor dem jungen Mann, der mich so rüde angesprochen hat, auf: "Ich heisse Jan, nicht Stronzo, ja! Und was wollen Sie eigentlich von mir?" Seine Begleiterin sieht mich nur entschuldigend an...
      Der junge Mann...ich schätzte ihn so auf Mitte 30 sah mich an und meinte im Befehlston: "Es gibt Stress! Und der Boss will seine Tochter, Sarina in Sicherheit wissen. Fliegen Sie sie nach Elba!"
      "Nun, Signore, Sie müssen wissen, ich bin mit einer F-18 hier...ich glaube, dass Sarina der Flug keinen Spaß machen würde" antworte ich.
      Er darauf: "Zerbrechen Sie sich mal nicht den Kopf. Die Maschine dahinten gehört dem Boss. Da es ein Notfall ist, können Sie die nehmen. Aber kein Kratzer, sonst knallts!"
      Na toll, das ist ja ein Umgangston hier! Irgendwie ist mir nicht gerade wohl bei der Sache.
      "Wer ist eigentlich dieser Boss...verdammt noch mal!" fluche ich leise vor mich hin. Sarina flüstert mir ins Ohr "Der Padrino...."
      Klar, der Padrino....die hat wohl zu oft "Der Pate" gelesen...
      Naja...jetzt kann ich wohl nicht mehr zurück. Also werfe ich den Motor der Maschine, einer Tiger Moth an. Allein der Sound ist doch schon ein Gedicht!



      Wir rollen zur Startbahn und kurze Zeit später hebt die alte Britin ab in die Luft über Bella Italia:





      Eine herrliche Landschaft breitet sich unter uns aus...und im Hintergund die Berge....wirklich ein atemberaubender Anblick:







      Dann gings hinaus aufs Mittelmeer, schließlich ist Elba eine Insel:





      Herrlich dieses blaue Meer! Wie im Urlaub:



      Ich lehne mich genießerisch aus meinem Cockpit:



      Sarina duckte sich tief in ihren Sitz, als unter uns eine recht große Yacht auftauchte. Kurz darauf knallt es einige Male. Verdammt....das waren doch Schüsse! Welcher Idiot ballert denn hier in der Gegend rum?
      Sofort drehe ich die Tiger Moth scharf ab und Sarina kreischt panisch dort vorne. Egal, darauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen! Noch mal knallt es und ich höre, dass ein Schuss durch die Bordwand geht. Wir befinden uns mittlerweile wieder im Horizontalflug, weg von der Yacht. Anscheinend sind wir außerhalb seiner Reichweite, denn die Yacht gibt Vollgas und verschwindet. Als ich wieder in Richtung Elba steuern will, gibt es ein böses Erwachen: Die Maschine reagiert nicht mehr! Die Angreifer müssen wohl die Seilzüge zerschossen haben! Ich beuge mich so weit wie möglich zu Sarina vor und brülle: "Die Steuerung ist kaputt! Wir müssen notwassern!"
      Sarina sieht mich wie ein verschrecktes Reh an und nickt. Dann greift sie zu ihrem Handy. Ich mache derweil alles bereit zur Notwasserung...Schub raus und beten. Hochziehen geht ja nicht mehr....diese schießwütigen Typen haben wirklich ganze Arbeit geleistet! Mit wem Sarina da wohl telefoniert? Ich verstehe nicht viel....nur ein Wort, das wohl "Vater" heissen muss. Gut, dass das Wasser so ruhig ist....eine Weile können wir uns sicher dort halten, bis wir gerettet werden:



      Ein paar Minuten später kracht die Tiger Moth brutal auf die Wasseroberfläche. Ein Schwall Meerwasser schwappt in die beiden Cockpits. Ich schnalle mich ab und rufe Sarina zu: "Raus hier! Raus! Auf die Tragfläche!" Da sie völlig apathisch im Cockpit sitzenbleibt packe ich sie und ziehe sie auf die Tragfläche. Dann suche ich mir ebenfalls ein Plätzchen auf dem Flügel. Nach einiger Zeit....keine Ahnung wie lang es war, taucht ein Schnellboot am Horizont auf! Nein, nicht schon wieder! Das Boot nähert sich und wird langsamer. Zwei junge Männer stehen an der Reling und gestikulieren wild...sie zeigen in unsere Richtung. Ich winke zurück und das Boot geht längsseits zu uns. Die Tiger Moth ist fast nicht mehr zu sehen. Die jungen Männer ziehen erst Sarina an Bord, dann packen sie auch mich und ich klettere an Bord des Schiffes.
      Der Fahrer des Bootes gibt Vollgas und wir donnern übers Wasser! Das macht Spaß, auch wenn der Anlass der Fahrt kein allzu schöner war.
      Nach kurzer Fahrt kommen wir im Hafen von Elba an und einige Luxuslimosinen stehen bereit. Als die Männer merken, dass ich mich von Sarina verabschieden will, meinen sie: "Non, non!" und deuten auf das Auto. Sarina und ich steigen also ein und nach kurzer Fahrt erreichen wir einen Landsitz mit einem großen Herrenhaus. Als wir an bewaffneten Posten vorbeifahren, wird mir wirklich mulmig. Hinter dem Tor liegt ein kleines Vorfeld und sogar eine kurze Runway gibt es hier. Ein paar Mechaniker arbeiten emsig an einer gelben Tiger Moth....dasselbe Modell wie das, in dem ich vor kurzem abgeschossen wurde.
      Sarina führt mich in ein großes Büro, in dessen Mitte ein gewaltiger Schreibtisch steht hinter dem ein älterer Herr thront. Er winkt zwei Männern, die bei ihm sind und nun den Raum verlassen.
      Er erhebt sich und gibt mir die Hand: "Sie haben meiner Tochter das Leben gerettet! Das vergessen ich und meine Familie Ihnen niemals!" Cool, der spricht ja sogar Deutsch....hätte ich nicht mit gerechnet.
      "Ich habe getan, was ich konnte. Mehr als notwassern ging ohne Steuerung nicht."
      Er entgegnet: "Sie sind ihnen davongeflogen! Diese verdammten Bastarde von den Tattaglias haben sie aus den Augen verloren. Und lassen Sie sich eines gesagt sein: Das schafft nicht jeder!"
      Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter! Das klingt wirklich wie ein Mafiakrieg.
      "Ach und nochwas! Sie haben doch sicher die Tiger Moth gesehen, als Sie hier hochgekommen sind? Das ist Ihre Maschine....aber wir würden uns freuen, wenn Sie noch zum essen bleiben, bis sie startklar ist!"
      Tja und so habe ich meinen Rückflug noch etwas verschoben....beim hinausgehen dachte ich mir noch: "Diese Tattaglias hatten nur Glück, dass ich nicht in der F-18 unterwegs war!"

      Gruss,
      Jan
    • Jaja, so ist das... der eine schaukelt die Tochter des Cheffs durch die Landschaft während andere bei jedem Dreckswetter ihren harten Dienst tun...



      Bei dem Wetter kam sogar das ausgezeichnete Dämpfungssystem der 104 ganz schön ins Schwitzen. Aber gerade solche Flüge bringen einem doch die schönsten Augenblicke im Cockpit...





      Ohweh, da braut sich was zusammen...



      Schnell noch ein letztes Bild und dann nichts wie nach Hause, bei dem Wetter schmeckt das Bierchen in der Pilotenkneipe doch gleich doppelt so gut :D

    • Na...das ist schmerzhaft. Aber beim Starfighter normal...oder kann das Ding auch landen? ;)
      Ich war nach der Notwasserung gestern ziemlich geladen. Auch ein nettes Abendessen mit Sarina konnte meine Stimmung nicht wirklich heben. Mich abschießen, ja? Da müsst ihr Pfeifen früher aufstehen! Also wurde heute mal der Black Shark gesattelt und nach gewissen Booten Ausschau gehalten....
      Nach dem Start ging es im Tiefflug über Pisa:





      Abdrehen über dem Hafen in Richtung Küste:



      Tatsächlich...diese Flitzpiepen von gestern sind doch tatsächlich wieder unterwegs. Abschießen darf ich sie nicht, aber ein gehöriger Denkzettel wird ja wohl erlaubt sein! Mit grimmiger Entschlossenheit drücke ich den Black Shark runter aufs Wasser und jage haarscharf über das Boot hinweg:



      Die Männer an Bord sprangen entsetzt ins Wasser und ruderten wie kleine Kinder mit den Armen...diese Pfeifen. Aber auf eine wehrlose Tiger Moth schießen, das könnt ihr! Nicht mit mir, Freunde, denn ich habe ein zweites Boot gesichtet....also dasselbe Spielchen nochmal. Hastig dreht der Kapitän ab und gibt Fersengeld:



      Tja, Jungs man sieht sich immer zweimal im Leben! Eigentlich könnte ich jetzt ja wieder nach Hause fliegen, aber da ich gestern ja im Wasser landete, will ich Elba mal erkunden. Also gings weiter übers Meer und nach ein paar Flugminuten war die Küste von Elba erreicht:



      Schnell überfliege ich den Bergkamm...eine karge Landschaft aus trockenen Wiesen und kleinen Feldwegen zieht unter meinem Heli vorbei:





      Auf der anderen Seite der Insel bietet sich ein Blick auf die schroffe Küste:



      Das will ich mir von weiter weg mal ansehen, also nochmal raus aufs Wasser:





      Ah ein Yachthafen....ob hier auch meine Angreifer ihre Boote liegen haben?



      Das muss ich mir doch mal genauer ansehen:





      Dann stand noch ein Treffen mit Sarina am Strand bevor...also runter mit dem Vogel:



      Gruss,
      Jan